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Inkontinenz? Kein Tabuthema!

13.02.2024

Inkontinenz betrifft zahlreiche Menschen  und ist für uns kein Tabuthema! Frühzeitige Untersuchungen durch Fachpersonen sind entscheidend, um Ursachen zu identifizieren und Symptome zu lindern. Erfahren Sie in unserem heutigen Beitrag Wissenswertes über das sensible Thema.

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  • Inkontinenz betrifft Menschen aller Altersgruppen. Während ältere Personen häufiger betroffen sind, können auch neurologische Erkrankungen oder Geburten bei jüngeren Menschen Inkontinenz verursachen.

 

  • Aufgrund des bestehenden gesellschaftlichen Tabus ist es schwierig, eine genaue Anzahl von Menschen mit Inkontinenz in der Schweiz anzugeben. Frauen sind im Allgemeinen häufiger betroffen als Männer, was auf die starke Beanspruchung ihrer Harn- und Geschlechtsorgane während Schwangerschaft und Geburt zurückzuführen ist.

 

  • Verschiedene Formen von Inkontinenz können gleichzeitig auftreten. Eine zeitnahe Untersuchung durch Fachexperten ist essenziell, um die Ursachen zu diagnostizieren und die Symptome effektiv zu behandeln.

 

  • Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann Probleme verursachen. Ein Trink- und Ausscheidungsprotokoll kann helfen, die Körperfunktionen gezielt zu analysieren und Massnahmen gegen Inkontinenzsymptome zu ergreifen.

 

  • Inkontinenz kann zu sozialer Isolation führen, dabei müsste niemand allein damit zurechtkommen. Spezialisierte Fachkräfte und eine Vielzahl von Hilfsmitteln stehen zur Verfügung, um Betroffene zu unterstützen.

 

  • Beckenbodentraining mit einem Vaginaltampon kann bei Belastungsinkontinenz helfen, die Beschwerden während Übungen oder beim Sport zu reduzieren.

 

  • Monatshygiene-Artikel sind bei Harninkontinenz nicht ideal. Produkte speziell für Blasenschwäche bieten besseren Geruchsschutz und Saugfähigkeit, da Urin dünnflüssiger ist als Menstruationsblut.

 

  • Moderne aufsaugende Produkte werden immer diskreter und kompakter, während sie dennoch eine grosse Menge Flüssigkeit absorbieren und die Haut trocken halten.

 

  • Wiederkehrende Harnwegsinfekte können durch Restharnbildung entstehen. Fachkräfte können Unterstützung bieten, z. B. durch regelmässige vollständige Entleerung der Blase mit einem Einwegkatheter.

 

  • Bei Stuhlinkontinenz steht die nicht-chirurgische Therapie im Vordergrund, einschliesslich Stuhlregulation durch Ernährungsumstellung und Stuhltagebuchführung.

 

  • Die Grundversicherung bietet finanzielle Unterstützung für Produkte im Zusammenhang mit Inkontinenz. Spezialisierte Unternehmen wie Publicare können bei administrativen Aufgaben helfen.

 

Entdecken Sie in unserem Shop eine vielfältige Auswahl an Inkontinenzprodukten, die Ihren Alltag erleichtern und unterstützen.

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