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Homeoffice-Story Teil 4: Der Kundendienst – das Herzstück von Publicare

05.05.2020

Last but not least: das Herz von Publicare - der Kundendienst. Für unsere letzte Homeoffice-Story haben wir Anita Ganz, Gruppenleiterin Kundendienst interviewt. Wie es ihr dabei erging, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

Homeoffice Story Kundendienst

Wie lange warst du im Homeoffice?
Ich war eine Woche im Homeoffice. Wir aus dem Kundendienst haben gestaffelt von zu Hause aus gearbeitet. Im Schnitt war jede Kundenberaterin eine Woche im Homeoffice.

Wie hast du deinen Tag im Homeoffice gestartet?
Dadurch, dass der Arbeitsweg wegfiel, konnte ich länger schlafen. Um die Zeit zu nutzen, habe ich als erstes den Laptop gestartet und mich in der Zwischenzeit fertig gemacht. Ich bin ganz normal duschen gegangen und habe mich angezogen, als würde ich zur Arbeit gehen. Wie auch im Büro habe ich meinen Tag mit einer Tasse Kaffee und einem Glas Wasser begonnen, gewisse Routinen sind einfach intus.

Hat etwas Schwierigkeiten bereitet?
Da wir zu Hause nur im unteren Stock WLAN haben, musste ich anfangs am Esstisch arbeiten. Ausserdem hatte ich keine grosse Tastatur. So war es schwieriger das gewohnte Tempo beizubehalten. Nach ein paar Tagen habe ich dann zusätzlich eine Dockingstation und eine Tastatur erhalten, mit der ich in den oberen Stock ins Büro wechseln konnte. Somit hatte ich ein starkes Internet und ein ruhiges Büro um für meine Arbeit von zuhause aus bestens gerüstet zu sein.

Hast du Haustiere?
Ich habe zwei Katzen, welche es sehr amüsant fanden, dass ich den ganzen Tag zu Hause war. Sie sprangen regelmässig auf den Esstisch und buhlten um meine Aufmerksamkeit. Jeden Tag ab 13:00 Uhr hielten sie auf dem Katzenbaum ihren Mittagsschlaf mit sehr lautem schnarchen. Als ich dann nach oben ins Büro wechseln konnte, hatte ich die Möglichkeit die Türe zu schliessen und die Katzen draussen zu lassen.

Was ist deine persönliche Erfahrung aus dem Homeoffice?
Es war mein ersten Mal im Homeoffice, daher war es für mich ein spannendes Erlebnis. Bei gewissen Arbeiten, wie z.B. Rechnungen verbuchen, konnte ich schneller und effizienter arbeiten als im Büro, da mich niemand unterbrach oder plötzlich im Büro stand. Als ich dann komplett eingerichtet war, konnte ich mich auch beim Ringruf besser auf die Kunden konzentrieren, da zu Hause mehr Ruhe war.

 

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05.05.2020

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