Lieber Christian, du bist seit dem 1. April 2024 Mitglied in unserem Marketing-Team. Was hat dich damals dazu bewogen, dich auf die Stelle als &bdquo;Verantwortlicher Publishing&ldquo; zu bewerben? Nach zehn Jahren in meiner vorherigen Position war f&uuml;r mich klar, dass es Zeit f&uuml;r einen Neustart ist &ndash; ich wollte eine berufliche Herausforderung, die nicht nur fachlich spannend ist, sondern auch menschlich zu mir passt. Als ich die Stellenausschreibung auf LinkedIn entdeckt habe, hat sie sofort mein Interesse geweckt: Die Rolle als PIM-Spezialist klang vielseitig und zukunftsorientiert.
Dann habe ich begonnen, mich intensiv &uuml;ber die Publicare zu informieren, und war begeistert. Die Werte, f&uuml;r die das Unternehmen steht &ndash; wie Teamgeist, Wertsch&auml;tzung und Innovation &ndash; haben mich sofort angesprochen. 
Ich habe genau eine solche Umgebung gesucht, in der Zusammenarbeit, Vertrauen und Weiterentwicklung nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realit&auml;t sind. Und genau das habe ich bei der Publicare gefunden &ndash; eine Kultur, die Menschen motiviert, sich einzubringen und gemeinsam etwas zu bewegen.
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Welche Erfahrungen bringst du aus deinem bisherigen Berufsleben mit, die dir in dieser Rolle besonders helfen werden? In meinem bisherigen Berufsleben konnte ich umfangreiche Erfahrungen in der Datenpflege f&uuml;r E-Commerce sowie im Umgang mit Tools wie Photoshop sammeln. Besonders pr&auml;gend war meine T&auml;tigkeit im Aufbau eines E-Commerce-Shops, bei der ich gelernt habe, unterschiedliche Ans&auml;tze zu pr&uuml;fen, Neues auszuprobieren und flexibel zu denken.
Da ich in dieser fr&uuml;heren Rolle oft als One-Man-Show agieren musste, habe ich eine hohe Eigenst&auml;ndigkeit entwickelt und gelernt, flexibel auf verschiedene Herausforderungen einzugehen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, Werkzeuge und Methoden vielseitig einzusetzen, immer offen f&uuml;r Neuerungen zu sein und kreative L&ouml;sungen zu finden &ndash; oder anders gesagt: &bdquo;out of the box&ldquo; zu denken.
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Gibt es eine bestimmte Unternehmenskultur oder einen Wert bei uns, der dir besonders wichtig ist? Was ich an den Werten der Publicare besonders sch&auml;tze, sind folgende Punkte: Engagiert und verl&auml;sslich: sprich das klare Bekenntnis zu Offenheit, Interesse und Engagement. Es wird deutlich, dass die Anliegen der Partnerinnen und Partner und der Kundschaft im Mittelpunkt stehen. Dieses kundenorientierte Denken pr&auml;gt nicht nur unsere Projekte, sondern ist auch im t&auml;glichen Arbeitsalltag sp&uuml;rbar.
Ebenso beeindruckt mich: Effizienz: die moderne und zukunftsgerichtete Haltung des Unternehmens. Neue Wege zu beschreiten und innovative L&ouml;sungen im Dialog mit unseren Partnerinnen und Partnern zu entwickeln, geh&ouml;rt hier zur Kultur. Dabei arbeiten wir effizient, zielgerichtet und mit einem vorausschauenden Blick &ndash; genau das macht die Publicare so dynamisch. Jedes Jahr gibt es spannende Projekte, die zeigen, dass das Unternehmen stets vorw&auml;rtskommen m&ouml;chte.
Und besonders sch&auml;tze ich, wie die Vorgesetzten mit uns Mitarbeitenden umgehen: Man wird als Individuum wahrgenommen und wertgesch&auml;tzt, nicht als austauschbare Ressource. Dieses menschliche und respektvolle Miteinander macht einen grossen Unterschied und schafft ein Umfeld, in dem man gerne arbeitet.
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Was sind f&uuml;r dich die spannendsten Herausforderungen im Bereich Publishing? Eine der spannendsten Herausforderungen ist es, Produkte, die oft sehr spezifisch und vielf&auml;ltig sind, so darzustellen, dass sie f&uuml;r alle verst&auml;ndlich und klar erkennbar sind. Zum Beispiel gibt es Produkte, die in 17 verschiedenen Gr&ouml;ssen und verschiedenen Farben erh&auml;ltlich sind &ndash; das erfordert eine pr&auml;zise und &uuml;bersichtliche Datenpflege.
Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Kundschaft sowie Spitex-Mitarbeitende auf einen Blick erkennen k&ouml;nnen, welches Produkt f&uuml;r sie das richtige ist. Es geht darum, komplexe Informationen so aufzubereiten, dass sie einfach und intuitiv wahrgenommen werden k&ouml;nnen. Gleichzeitig finde ich es spannend, die Produkte im besten Licht zu pr&auml;sentieren und eine ansprechende Darstellung zu schaffen, die &uuml;berzeugt.
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Wie definierst du Erfolg in deiner neuen Rolle? Dass ich durch meine Arbeit sicherstelle, dass unsere Produkttexte in drei Landessprachen &ndash; Deutsch, Franz&ouml;sisch und Italienisch &ndash; verf&uuml;gbar sind. Es ist mir wichtig, dass unsere Kundschaft im franz&ouml;sisch- oder italienischsprachigen Raum die gleichen klaren und pr&auml;zisen Informationen erh&auml;lt wie im deutschsprachigen Raum.
Erfolg ist f&uuml;r mich auch, wenn die Daten so gepflegt sind, dass alles reibungslos funktioniert und die Kundschaft genau das Produkt erh&auml;lt, das sie gesucht hat. Wenn unsere Prozesse so gut laufen, dass die Menschen die richtigen Informationen und Produkte problemlos in ihrem Briefkasten vorfinden, dann habe ich mein Ziel erreicht.
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Welche F&auml;higkeiten m&ouml;chtest du in deiner Zeit bei uns weiterentwickeln? Ich m&ouml;chte gerne meine F&auml;higkeiten in mehreren Bereichen weiterentwickeln. F&uuml;r mich ist ein sehr interessanter Bereich die Datenqualit&auml;t und Governance, um sicherzustellen, dass unsere Daten immer pr&auml;zise und zuverl&auml;ssig sind. Auch Multichannel-Publishing und Omnichannel-Strategien k&ouml;nnen uns im Bereich Publishing weiterbringen, da Inhalte effektiv &uuml;ber verschiedene Kan&auml;le verbreitet werden k&ouml;nnen. Weiter kann ich mir vorstellen, in naher Zukunft im Bereich SEO- und Content-Optimierung meine Kenntnisse weiter auszubauen, um die Reichweite unserer Inhalte zu maximieren. Zu guter Letzt m&ouml;chte ich auf jeden Fall meine Photoshop-Skills erweitern, um visuell noch professionellere Inhalte zu erstellen.
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Was machst du gerne, um nach der Arbeit zu entspannen? Ich entspanne am liebsten bei einem Spaziergang mit meiner H&uuml;ndin im Wald. Die Natur und die Bewegung helfen mir, den Kopf freizubekommen. Dabei geniesse ich oft eine Zigarre, was f&uuml;r mich ein Moment der Ruhe und des bewussten Abschaltens ist.
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Privat interessierst du dich auch f&uuml;r Wein &ndash; wie ist diese Leidenschaft entstanden? Meine Leidenschaft hat ihren Ursprung in meiner Zeit in der Gastronomie und im Barbusiness. Dabei habe ich ein Gesp&uuml;r f&uuml;r hochwertige Produkte entwickelt. Bei Besuchen in meiner Heimat Rheinhessen ist mir &uuml;ber die Jahre aufgefallen, wie sehr sich die Jungwinzerinnen und -winzer dort weiterentwickelt haben und inzwischen qualitativ erstklassige Weine produzieren.
Eines Tages hatten meine Partnerin, ihre langj&auml;hrige Freundin, deren Partner und ich eine &bdquo;Schnapsidee&ldquo;: Wir beschlossen, unsere Begeisterung f&uuml;r Wein als Hobby auf eine neue Ebene zu bringen. Daraus entstand eine GmbH &ndash; Friedas Flaschen, mit der wir es uns zum Ziel gemacht haben, kleine, oft familiengef&uuml;hrte Weinbetriebe zu besuchen, mit ihnen in Kontakt zu treten und ihre Weine in die Schweiz zu bringen. Uns motiviert vor allem die Freude daran, tolle, nachhaltig produzierte Weine zu entdecken, die wir pers&ouml;nlich verkostet haben und deren Winzerinnen, Winzer und Weinkeller wir kennen. Dabei ist es uns wichtig, spannende Geschichten &uuml;ber die Weine und die Menschen dahinter mit anderen zu teilen. Es macht f&uuml;r uns einen grossen Unterschied, ob wir einen Wein nur aus Beschreibungen kennen oder ob wir ihn selbst probiert und die Geschichten direkt vor Ort erlebt haben.
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Gibt es eine bestimmte Weinregion oder einen Lieblingswein, den du besonders sch&auml;tzt? Ja, ich habe mich in die Weinregion Piemont verliebt. Der Wein dort ist einfach fantastisch, ebenso wie das Essen. Was mich besonders beeindruckt, ist die sp&uuml;rbare Leidenschaft der Menschen vor Ort f&uuml;r ihre Region. Es ist offensichtlich, dass sie ihre Heimat lieben und eng zusammenarbeiten, weil sie erkannt haben, dass sie in der Gemeinschaft st&auml;rker sind. Lieber Christian, vielen Dank f&uuml;r das Gespr&auml;ch und hoffentlich auf viele weitere Jahre mit dir bei der Publicare!
<img src="/assets/link/6761733a3863f7dcc50857d3" alt="" width="533" height="400"> <img src="/assets/link/6761733b6da4b4c94d0f2e52" alt="" width="300" height="400">

Collage Christian Jenal 2

Christian verst&auml;rkt seit dem 1. April 2024 unser Marketing-Team als Verantwortlicher Publishing. Mit einer klaren Vision und einer Vielzahl an Erfahrungen aus der E-Commerce-Welt bringt er frische Ideen und Pr&auml;zision in seine neue Rolle. Im Gespr&auml;ch teilt er seine Beweggr&uuml;nde f&uuml;r den Wechsel zur Publicare, welche Herausforderungen ihn besonders motivieren und was ihn ausserhalb der Arbeit fasziniert. Ein Einblick in die Sichtweise eines Kollegen, der stets nach L&ouml;sungen sucht, die sowohl effizient als auch kreativ sind.

Präzision und Kreativität: Christian über seine Ziele im Publishing

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Der Vormittag startete mit spannenden Vortr&auml;gen von Carsten Piskora, einem erfahrenen Fachkrankenpfleger und Atmungstherapeuten. Mit anschaulichen Fallbeispielen erkl&auml;rte er die wichtigsten Grundlagen der Tracheotomie und beleuchtete zentrale Aspekte der Pflege und Versorgung. Die Teilnehmenden konnten sich aktiv einbringen und hatten die M&ouml;glichkeit, Herausforderungen aus ihrem Arbeitsalltag einzubringen. Theorie trifft Praxis Am Nachmittag ging es dann ans Eingemachte: In drei interaktiven Workshops &uuml;bten die Teilnehmenden unter fachkundiger Anleitung den Umgang mit Trachealkan&uuml;len. Vom Wechseln und Reinigen bis hin zu einer umfassenden Produkt&uuml;bersicht und der Versorgung nach einer Laryngektomie &ndash; die praktischen &Uuml;bungen sorgten nicht nur f&uuml;r Aha-Momente, sondern auch f&uuml;r einen sp&uuml;rbaren Kompetenzzuwachs. 
<img src="/assets/link/673f1d5a9a56b63a05053af2" alt="" width="506" height="380"> <img src="/assets/link/673f1d5aaa508ed05c002672" alt="" width="298" height="380">&nbsp; Ein Rundum-Paket &ndash; auch rechtlich Abgerundet wurde der Tag mit einem informativen Vortrag von Sanja V&ouml;geli, die die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Abrechnung nach MiGeL beleuchtete. Mit ihrer Expertise konnte sie viele offene Fragen kl&auml;ren und den Teilnehmenden wichtige Tipps f&uuml;r die t&auml;gliche Praxis mitgeben. Positive R&uuml;ckmeldungen und bleibende Eindr&uuml;cke Die kleine Gruppengr&ouml;sse von 21 Personen schuf eine pers&ouml;nliche und konzentrierte Lernatmosph&auml;re, die von den Teilnehmenden sehr gesch&auml;tzt wurde. Ihr positives Feedback hat uns gezeigt, dass die Kombination aus Fachvortr&auml;gen, praktischen &Uuml;bungen und rechtlichen Einblicken den Nerv getroffen hat. Ein herzliches Dankesch&ouml;n an alle Teilnehmenden, unsere Referentinnen und Referenten sowie an alle, die diesen Tag mitgestaltet haben! Wir freuen uns bereits auf die n&auml;chsten Veranstaltungen, um Pflegefachpersonen weiterhin bei ihrer wertvollen Arbeit zu unterst&uuml;tzen.

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Am 19. November 2024 durften wir in Oberrohrdorf zahlreiche motivierte Teilnehmende zu unserer praxisorientierten Fortbildung begr&uuml;ssen. Der Tageskurs &bdquo;Tracheostoma: Grundlagen, Pflege und Versorgung&ldquo; bot Pflegefachpersonen aus Spitex und Pflegeheimen eine wertvolle Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern und praktische Fertigkeiten zu erwerben.

Tracheostoma: Kompetenz durch Praxis

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Der Tag begann mit einer herzlichen Begr&uuml;ssung und der Vorstellung des Programms. Anschliessend erhielten die Kinder einen &Uuml;berblick &uuml;ber die Publicare und einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Der Rundgang durch das Unternehmen bot ihnen die M&ouml;glichkeit, die Arbeitswelt hautnah zu erleben. Abteilungserlebnisse: Mitmachen und Entdecken Von 10:00 bis 12:00 Uhr wurden die Kinder in zwei Teams aufgeteilt:
<ul type="disc">
<li style="font-size: 13pt;">Team KV: Im Kundendienst erhielten die Kinder eine Vorstellung der T&auml;tigkeiten und erfuhren, wie Kundenanfragen bearbeitet werden. Anschliessend setzten sie im Marketing ihre Kreativit&auml;t ein und drehten ein eigenes Video f&uuml;r eine KV-Lehrstelle.</li>
<li style="font-size: 13pt;">Team Logistik: Hier begleiteten die Kinder einen realen Auftrag und lernten die einzelnen Stationen der Auftragsbearbeitung kennen. Beim anschliessenden Wettbewerb im Kommissionieren und Packen stellten sie ihr Geschick und ihre Schnelligkeit unter Beweis.</li>
</ul>
&nbsp; H&ouml;hepunkt: Ein Nachmittag mit Cornel Villiger Ein Highlight des Tages war der Besuch von <a href="https://www.fastwheels.ch/" target="_blank" rel="noopener">Cornel Villiger</a>, einem erfolgreichen Rollstuhl-Leistungssportler. <a href="https://www.fastwheels.ch/" target="_blank" rel="noopener">Cornel</a> berichtete von seinem beeindruckenden Werdegang und seinen sportlichen Erfolgen. Besonders begeistert waren die Kinder von den spezialangefertigten Sportger&auml;ten, die er vorf&uuml;hrte und erkl&auml;rte.
Das Beste: Die Kinder durften die Sportger&auml;te selbst testen! <a href="https://www.fastwheels.ch/" target="_blank" rel="noopener">Cornel</a> nahm sich viel Zeit, um Fragen zu beantworten und die Kinder f&uuml;r den Sport zu motivieren.
 Wundversorgung leicht gemacht Zum Abschluss des Tages stand ein praktisches Erste-Hilfe-Training auf dem Programm. Die Kinder &uuml;bten, Pflaster und Verb&auml;nde an&nbsp;Modellwunden anzulegen, und lernten, wie Wunden gereinigt und desinfiziert werden. Sie erhielten zudem wertvolle Tipps, um zu erkennen, wann eine Wunde &auml;rztliche Behandlung ben&ouml;tigt. Ein gelungener Tag In der abschliessenden Feedbackrunde reflektierten die Kinder ihre Erlebnisse und teilten ihre Eindr&uuml;cke. Besonders die praktischen Aufgaben und das Erlebnis mit Cornel Villiger blieben ihnen in Erinnerung. Der Zukunftstag war also ein voller Erfolg! Wir freuen uns, den jungen G&auml;sten spannende Einblicke in die vielf&auml;ltige Berufswelt erm&ouml;glicht zu haben.
<img src="/assets/link/67374893c2365cffbc0bf052" alt="" width="722" height="500"> <img src="/assets/link/67374894104fc4f890068032" alt="" width="312" height="500">

Zukunftstag (3)

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
Am 14. November 2024 &ouml;ffneten wir unsere T&uuml;ren f&uuml;r sechs neugierige Kinder, die im Rahmen des nationalen Zukunftstags spannende Einblicke in die Berufswelt erhielten. Der Tag war gef&uuml;llt mit interaktiven Erlebnissen, inspirierenden Begegnungen und praktischen &Uuml;bungen.
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</tr>
</tbody>
</table>
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Mitmachen, lernen, erleben – Zukunftstag bei Publicare

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Der Morgen begann mit spannenden Einblicken in das Thema geschlechtsangleichende Operationen und die damit verbundenen Herausforderungen. Dr. Matthias Waldner er&ouml;ffnete den Tag mit einem &Uuml;berblick &uuml;ber die chirurgischen Ans&auml;tze in der geschlechtsangleichenden Chirurgie und erw&auml;hnte, dass am Universit&auml;tsspital Z&uuml;rich (USZ) mittlerweile durchschnittlich eine solche Operation pro Woche durchgef&uuml;hrt wird &ndash; ein beeindruckender Wert, der das steigende Bed&uuml;rfnis und die Expertise in diesem Bereich widerspiegelt. Im Anschluss daran ging Fiona Hany auf die pflegerische Nachbetreuung nach diesen Eingriffen ein und erl&auml;uterte praxisnah, welche spezifischen Anforderungen bei der Versorgung der Betroffenen zu beachten sind. Dr. Dominik H&ouml;gger setzte das Programm mit einem Vortrag &uuml;ber die urologischen Komplikationen und Behandlungsm&ouml;glichkeiten bei Reoperationen fort. Den Vormittag rundete Thomy Leibacher mit ihrem Erfahrungsbericht ab und gab dem Publikum pers&ouml;nliche Einblicke in das Leben einer Transfrau. Am Nachmittag standen neurogene Blasen- und Darmfunktionsst&ouml;rungen im Fokus. Dr. Mirjam Bywater und Dr. Susanne Friedl vermittelten fundiertes Wissen zur Diagnose und Therapie dieser komplexen Erkrankungen. Ein weiteres Kernthema war die transanale Irrigation (TAI), &uuml;ber die unser Teammitglied Stefan Dionisi aus seiner langj&auml;hrigen Erfahrung berichtete und dabei auch h&auml;ufige Herausforderungen und Missgeschicke thematisierte. Den Abschluss bildete Dr. Simon Feldhaus mit einem Vortrag &uuml;ber das Mikrobiom, der interessante Einblicke und Erkenntnisse in ein vielversprechendes Forschungsgebiet bot. Zwischen den Programmpunkten boten die Pausen ausreichend Gelegenheit, die Ausstellerst&auml;nde zu besuchen und sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.
<img src="/assets/link/6735aafba5a67e489e0eb612" alt="" width="629" height="350"> <img src="/assets/link/6735aafb74b6eee7610aa9d2" alt="" width="477" height="350"> <img src="/assets/link/6735aafb3c17dee089097ba2" alt="" width="547" height="350"> Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden, den Referentinnen und Referenten, den Ausstellerinnen und Ausstellern sowie dem Organisationsteam und dem Trafo Baden f&uuml;r einen gelungenen und erfolgreichen Weiterbildungstag.

Plattform BD (1)

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
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<td align="left" valign="top">
Am 13. November 2024 fand der Weiterbildungstag &bdquo;Plattform Blase und Darm&ldquo; im Trafo Baden statt, der sich als wertvolle Wissensplattform f&uuml;r Fachpersonen etabliert hat. Die Teilnehmenden erhielten die M&ouml;glichkeit, sich &uuml;ber aktuelle Themen der Urologie und Gastroenterologie zu informieren, Fachwissen zu vertiefen und berufliche Netzwerke zu erweitern.
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Von Geschlechtsangleichung bis Mikrobiom: Ein Tag für Fachwissen

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Unter der fachkundigen Leitung unserer Expertinnen war der Tag gepr&auml;gt von anwendungsorientierter Theorie und praktischen Einblicken: Heidi Meili-Herrmann vermittelte umfassendes Fachwissen &uuml;ber verschiedene Kompressionsmethoden, von klassischen Kurzzugverb&auml;nden &uuml;ber das 2-Lagen-Kompressionssystem bis hin zum modernen Zinkgelverband Gelostretch. Regula Bossert beleuchtete die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Verg&uuml;tungslandschaft, w&auml;hrend Anna Kurianova den Tag mit praktischen Tipps zur Kompressionsstrumpfversorgung abschloss. Besonders wertvoll war die interaktive Gestaltung der Workshops, die den Teilnehmenden Gelegenheit bot, das Erlernte direkt anzuwenden und sich mit anderen Fachpersonen auszutauschen. Der rege Austausch verdeutlichte einmal mehr, wie bedeutend solche Fortbildungen f&uuml;r den Praxisalltag sind. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmerinnen ein Zertifikat &uuml;ber ihre erfolgreiche Teilnahme, und zur Unterst&uuml;tzung ihrer kontinuierlichen beruflichen Entwicklung wurden 5 e-log-Punkte vergeben. Unser herzlicher Dank gilt <a href="https://www.essity.de/" target="_blank" rel="noopener">Essity</a>, den engagierten Referentinnen, der Organisation und nat&uuml;rlich allen Teilnehmenden, deren Begeisterung diesen Weiterbildungstag zu einem vollen Erfolg gemacht hat. 
<img src="/assets/link/6735a3b35154e3d5f90fe093" alt="" width="380" height="350"> <img src="/assets/link/6735a3b3d207b0a832019342" alt="" width="562" height="350"> F&uuml;r Interessierte: Unsere Publicare Academy bietet auch im Jahr 2025 weitere spannende Weiterbildungsm&ouml;glichkeiten im Bereich der Kompressionstherapie und anderen Fachbereichen an. Alle Informationen finden Sie demn&auml;chst auf unserer <a href="https://publicare.ch/de/academy" target="_blank" rel="noopener">Academy</a>.

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
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Am 12. November 2024 konnten wir zum zweiten Mal in diesem Jahr das beliebte Seminar &laquo;Kompression in Theorie und Praxis&raquo; in Oberrohrdorf durchf&uuml;hren. Die Weiterbildung bot den Teilnehmenden erneut einen intensiven Tag voller Wissen und praxisnaher Anwendungen &ndash; ein Konzept, das sich bereits bei den vorherigen Durchf&uuml;hrungen bew&auml;hrt hat.
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</tr>
</tbody>
</table>
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Praxisnah und wissensstark: Kompression in Theorie und Praxis

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Nach der Begr&uuml;ssung erhielten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in verschiedene Perspektiven der Wundbehandlung. Dr. med. Xavier Jordan und Doris von Siebenthal beleuchteten die Herausforderungen und Fortschritte in der Dekubitusbehandlung aus &auml;rztlicher und pflegerischer Sicht. Das spannende Referat von Susanne Frei mit dem Titel &laquo;WUNDer - Nach unendlich langer Behandlung die pl&ouml;tzliche Heilung&raquo; sorgte f&uuml;r anregende Gespr&auml;che in der anschliessenden Mittagspause.
<img src="/assets/link/672b2a1ea7d577ab11011462" alt="" width="600" height="387"> Am Nachmittag f&uuml;hrte Prof. Dr. Silvio Brugger durch die komplexe Thematik der nekrotisierenden Fasziitis, gefolgt von Karin Fuchs, die den Zusammenhang zwischen Wundpflege und psychischen Erkrankungen thematisierte. Den Abschluss bildeten eindr&uuml;ckliche Fallbeispiele von Thomas Kirschning zu thermischen Verletzungen, in denen er sowohl die medizinische Versorgung als auch die psychologische Begleitung anschaulich darstellte. Dank einer Vielzahl an Referentinnen und Referenten sowie spannenden Ausstellungsst&auml;nden von Abbott, Coloplast, Convatec, Essity, Lohmann &amp; Rauscher, M&ouml;lnlycke, Publicare und Sch&uuml;lke war der Event ein voller Erfolg. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden, unserer Eventpartnerin Sch&uuml;lke, den Referentinnen und Referenten, der Organisation sowie dem Trafo Baden f&uuml;r einen spannenden Anlass und das gelungene Engagement.
<img src="/assets/link/672b2a1f9e8aa409490f4272" alt="" width="600" height="392">
<img src="/assets/link/672b2a1f76c3666621025192" alt="" width="600" height="338">

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Am 5. November 2024 fand die Fachveranstaltung &laquo;Blickwinkel Wundbehandlung&raquo; im Trafo Baden statt. Sie bot Pflegefachpersonen aus der ambulanten und Langzeitpflege eine hervorragende Plattform, um sich &uuml;ber innovative Ans&auml;tze und bew&auml;hrte Methoden in der Wundversorgung auszutauschen. In Zusammenarbeit mit der Firma Sch&uuml;lke lag der Schwerpunkt des Tages auf der Verbesserung der Lebensqualit&auml;t von Patientinnen und Patienten mit chronischen Wunden durch eine fachgerechte und patientenorientierte Pflege.

Blickwinkel Wundbehandlung: Fachwissen für die Praxis

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Nach einer vollst&auml;ndigen Entfernung der Harnblase und Harnr&ouml;hre erhalten Betroffene h&auml;ufig einen sogenannten Nabelpouch als Blasenersatz. Diese kontinent angelegte Harnblase mit Ausgang am Nabel erm&ouml;glicht eine Urinableitung ohne &auml;usseren Beutel, erfordert jedoch besondere Anpassungen. Das Katheterisieren sowie die Hygiene und Pflege &ndash; sowohl zu Hause als auch unterwegs &ndash; stellen Betroffene vor neue Herausforderungen. Auch der Umgang mit ver&auml;nderten K&ouml;rperfunktionen und einem neuen K&ouml;rpergef&uuml;hl kann herausfordernd sein. Die Selbsthilfegruppe schafft hier einen gesch&uuml;tzten Raum, in dem Menschen mit &auml;hnlichen Erfahrungen zusammenkommen k&ouml;nnen. Der Austausch von Wissen und Erlebnissen f&ouml;rdert die gegenseitige Unterst&uuml;tzung und erleichtert den praktischen und emotionalen Umgang mit dem Nabelpouch. Um zus&auml;tzlich zu dieser Unterst&uuml;tzung beizutragen, bieten wir bei der Publicare wichtige Dienstleistungen an, wie die Limitenkontrolle und die direkte Abrechnung mit den Krankenkassen. Dar&uuml;ber hinaus erm&ouml;glichen wir in begrenztem Umfang eine individuelle und kostenfreie Bemusterung, um das passende Produktsortiment f&uuml;r unsere Kundinnen und Kunden bereitzustellen. Kontaktieren Sie uns gerne f&uuml;r weiterf&uuml;hrende Informationen oder besuchen Sie die <a href="https://www.selbsthilfezuerich.ch/shzh/de.html" target="_blank" rel="noopener">Webseite der Selbsthilfe Z&uuml;rich</a>, um mehr &uuml;ber die Selbsthilfegruppe zu erfahren. Hinweis f&uuml;r Interessierte Am 9. Januar 2025 findet im Universit&auml;tsspital Z&uuml;rich die CCCZ Patientenakademie des Blasen-Nieren-Tumorzentrums statt. Dieser Anlass bietet Informationen rund um das Thema Blase und Niere und informiert &uuml;ber die neuesten Therapiem&ouml;glichkeiten und Forschungsergebnisse. F&uuml;r weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie die Webseite des <a style="color: #0070ba;" href="https://www.usz.ch/veranstaltung/cccz-patientenakademie-blasen-nieren-tumorzentrum/" target="_blank" rel="noopener">Universit&auml;tsspitals Z&uuml;rich</a>.

Header Selbsthilfe ZH

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
F&uuml;r Menschen mit einem Nabelpouch bringt der Alltag oft viele neue Herausforderungen mit sich. Die Selbsthilfegruppe Nabelpouch der Selbsthilfe Z&uuml;rich bietet Betroffenen die M&ouml;glichkeit, sich in einem vertrauensvollen Rahmen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und Unterst&uuml;tzung zu finden.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</div>

Leben mit Nabelpouch: Austausch und Hilfe für Betroffene

selbsthilfegruppe-nabelpouch

Warum ist Porridge so gut f&uuml;r Ihren Magen und Darm? Porridge hat einiges zu bieten! Die Haferflocken sind wahre Ballaststoffwunder. Sie enthalten sowohl l&ouml;sliche als auch unl&ouml;sliche Ballaststoffe, die f&uuml;r eine gesunde Verdauung sorgen. Die l&ouml;slichen Ballaststoffe helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, w&auml;hrend die unl&ouml;slichen die Darmbewegungen anregen und so Verstopfung vorbeugen k&ouml;nnen. Ausserdem liefert Porridge sanfte Energie, die den ganzen Tag anh&auml;lt. Die komplexen Kohlenhydrate sorgen daf&uuml;r, dass Ihr Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Und wenn Sie mal einen empfindlichen Magen haben, ist Porridge leicht verdaulich und kann beruhigend wirken &ndash; perfekt f&uuml;r die Tage, an denen der Bauch nicht so mitspielen will. Grundrezept f&uuml;r eine Portion Porridge Zutaten
<ul style="list-style-type: circle;">
<li>50 g Haferflocken (z. B. zarte oder kernige)</li>
<li>200 ml Wasser oder Milch (je nach Vorliebe, auch pflanzliche Milch wie Hafer- oder Mandelmilch m&ouml;glich)</li>
<li>Eine Prise Salz</li>
</ul>
Zubereitung
<ol>
<li>Haferflocken, Wasser oder Milch und die Prise Salz in einen Topf geben.</li>
<li>Die Mischung zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren.</li>
<li>Unter gelegentlichem R&uuml;hren etwa 5&ndash;10 Minuten k&ouml;cheln lassen, bis die Haferflocken die Fl&uuml;ssigkeit aufgenommen haben und eine cremige Konsistenz entsteht.</li>
<li>Nach Belieben s&uuml;ssen und mit frischen Fr&uuml;chten, N&uuml;ssen oder Ihren Lieblings-Toppings garnieren.</li>
</ol>
 Varianten von Porridge Es gibt viele M&ouml;glichkeiten, Porridge zu variieren! Hier sind einige beliebte Varianten:
<ol>
<li>Klassisches Porridge: Zubereitet mit Wasser oder Milch, leicht ges&uuml;sst mit Honig oder einem anderen S&uuml;ssungsmittel und verfeinert mit Zimt.</li>
<li>Beeren-Porridge: Mit frischen oder gefrorenen Beeren wie Heidelbeeren oder Himbeeren, die reich an Antioxidantien und Vitaminen sind.</li>
<li>Nuss- und Samen-Porridge: Mit einer Mischung aus N&uuml;ssen und Samen (z. B. Mandeln, Chiasamen oder Leinsamen), um gesunde Fette und zus&auml;tzliche Ballaststoffe zu integrieren.</li>
<li>Schokoladen-Bananen-Porridge: Mit Kakaopulver und einer zerdr&uuml;ckten Banane f&uuml;r eine schokoladige Note, die perfekt f&uuml;r Schokoladenliebhaber ist!</li>
<li>K&uuml;rbis-Porridge: Mit K&uuml;rbisp&uuml;ree und Gew&uuml;rzen wie Muskatnuss und Zimt f&uuml;r eine herbstliche Variante, die besonders s&auml;ttigend ist.</li>
<li>Herzhaftes Porridge: Bereiten Sie eine herzhafte Version mit Gem&uuml;sebr&uuml;he und Gem&uuml;se wie Spinat, Zucchini oder Pilzen zu, danach mit Kr&auml;utern und Gew&uuml;rzen abschmecken.</li>
</ol>
 Nutzen Sie den Magen-Darm-Tag, um sich etwas Gutes zu tun und probieren Sie Porridge gleich selbst aus! Ob als Fr&uuml;hst&uuml;ck, Snack oder Hauptmahlzeit &ndash; bei den vielz&auml;hligen Varianten ist sicherlich f&uuml;r jede und jeden etwas dabei. Viel Spass beim Geniessen!

Porridge

<div>
<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
Am 2. November ist Magen-Darm-Tag &ndash; eine ideale Gelegenheit, &uuml;ber ein echtes Wohlf&uuml;hlessen zu sprechen: Porridge! In der Schweiz auch als Haferbrei bekannt, ruft dieses Gericht bei einigen so manch Kindheitserinnerungen hervor. Dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe ist Porridge die optimale Wahl f&uuml;r alle, die ihrer Verdauung etwas Gutes tun m&ouml;chten.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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Wohlfühl-Porridge zum Magen-Darm-Tag 

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Die Fortbildung deckte eine Vielzahl relevanter Themen ab, von den anatomischen Grundlagen bis hin zur praktischen Anwendung von Stomaprodukten. Fachreferentinnen und -referenten wie PD Dr. Peter Ambe, Facharzt f&uuml;r Viszeralchirurgie mit Spezialisierung auf Proktologie, und Susanne Keller, Fachexpertin f&uuml;r Stoma- und Kontinenzberatung am Universit&auml;tsspital Z&uuml;rich, teilten ihr Expertenwissen &uuml;ber Operationstechniken, Versorgungsoptionen und Materialien der Stomaversorgung. Die Teilnehmenden hatten zudem die Gelegenheit, Stomaprodukte unterschiedlicher Herstellerinnen und Hersteller zu testen, praktische &Uuml;bungen durchzuf&uuml;hren und Fallbeispiele zu besprechen. Besonderes Augenmerk lag darauf, die Teilnehmenden optimal darauf vorzubereiten, eine kompetente und einf&uuml;hlsame Pflege f&uuml;r Menschen mit einem Stoma zu leisten.
<img src="/assets/link/671a3ad6711e6f5ff609f882" alt="" width="388" height="450">&nbsp;<img style="font-size: 17.3333px;" src="/assets/link/671a3ad64c62762b87042c82" alt="" width="254" height="450"> <img style="font-size: 13pt;" src="/assets/link/671a3ad60ee3eb21550b6622" alt="" width="331" height="450">&nbsp;
Besondere Schwerpunkte: Komplikationen und Pflege Am zweiten Pr&auml;senztag lag der Fokus auf der pflegerischen Betreuung von Komplikationen wie parastomalen Hernien. Joanna Timmermann, Pflegeexpertin im Bereich Stoma, f&uuml;hrte durch diesen wichtigen Abschnitt der Fortbildung. Erg&auml;nzt wurde das Programm durch eine F&uuml;hrung durch die R&auml;umlichkeiten unserer Publicare und einen Einblick in die Produktion von Stomaversorgungsprodukten. Wertvolle Einblicke aus der Praxis Einer der H&ouml;hepunkte der Fortbildung war der Erfahrungsbericht einer Stomatr&auml;gerin, die ihre pers&ouml;nlichen Erlebnisse mit den Teilnehmenden teilte. Diese Perspektive vermittelte den Fachpersonen&nbsp;ein tieferes Verst&auml;ndnis f&uuml;r die allt&auml;glichen Herausforderungen von Stomapatientinnen und -patienten. Dar&uuml;ber hinaus behandelten Eliane Bettoli und Lea K&auml;ch in ihrem Referat "Ekel und Scham in der Pflege von Stomapatientinnen und -patienten" die emotionalen und pflegerischen Herausforderungen, die im Umgang mit Stomatr&auml;gerinnen und -tr&auml;gern auftreten k&ouml;nnen.
<img src="/assets/link/671a3ad6b9e2ae9e3b0b51d2" alt="" width="900" height="407"> Ausblick auf den Abschlusstest Die Fortbildung wird mit einem Online-Test abgeschlossen. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmenden ihr Zertifikat sowie 18 e-log-Punkte.
Wir freuen uns bereits auf die n&auml;chste Ausgabe dieser erfolgreichen Fortbildung und danken allen Beteiligten, ganz besonders <a href="https://www.wisswerk.de/">WissWerk</a>, f&uuml;r ihr Engagement!

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<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
Am 2., 22. und 23. Oktober 2024 fand in Zusammenarbeit mit WissWerk unsere Stoma-Basisausbildung statt. Die umfassende Fortbildung, die sich gezielt an Fachpersonen richtete, bestand aus einem Webinar, zwei Pr&auml;senztagen sowie einem Selbststudium. Sie bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die M&ouml;glichkeit, ihr Wissen &uuml;ber die Stomaversorgung zu vertiefen und ihre praktischen F&auml;higkeiten weiterzuentwickeln.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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Stoma Basiskurs 2024 – Praxisnah und informativ

stoma-basisausbildung-2024

Die SBH Schweiz setzt sich seit vielen Jahren f&uuml;r die Anliegen von Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus ein und bietet Betroffenen, Angeh&ouml;rigen sowie Fachpersonen eine Plattform f&uuml;r den Austausch von Erfahrungen und Wissen. Themen wie Betreuung, Schulung und Integration stehen dabei im Vordergrund. Zudem informiert der Verein &uuml;ber neue medizinische und therapeutische Erkenntnisse und vertritt die Interessen der Betroffenen bei Beh&ouml;rden und Institutionen. Durch die Zusammenarbeit mit &Auml;rztinnen und &Auml;rzten, Therapeutinnen und Therapeuten und Lehrkr&auml;ften wird der Verein zur wichtigen Stimme f&uuml;r die Bed&uuml;rfnisse der Betroffenen in der &Ouml;ffentlichkeit. Wir von der Publicare unterst&uuml;tzen die wertvolle Arbeit der SBH Schweiz seit vielen Jahren und tragen dazu bei, die Lebensqualit&auml;t von Menschen mit Spina bifida und Hydrocephalus zu verbessern. Dieses Jahr stand das 50-j&auml;hrige Jubil&auml;um im Mittelpunkt, das mit einem rekordverd&auml;chtigen Wochenende gefeiert wurde &ndash; &uuml;ber 160 Teilnehmende haben an der Veranstaltung teilgenommen. Auch wir waren mit einem Stand vor Ort und konnten im Rahmen der gut organisierten Hilfsmittel-Fachmesse viele spannende Gespr&auml;che f&uuml;hren. Das Motto &laquo;Superhelden &ndash; wie du und ich&raquo; zog sich durch das gesamte Programm und fand bei Gross und Klein grossen Anklang.
<a href="https://spina-hydro.ch/bilder/" target="_blank" rel="noopener"><img src="/assets/link/6719f2f83a5e3621f102a8c2" alt="" width="1188" height="522"></a>
Ein besonderes Highlight war das von uns mitfinanzierte&nbsp;<a style="color: #3ec6b8;" href="/assets/link/6719f2fb67987ff81a0213b3" target="_blank" rel="noopener">Jubil&auml;ums-Comicheft &laquo;SBH Helden</a>&raquo;, das danach finalisiert und an die Teilnehmenden versendet wurde. Dieses Projekt verdeutlicht unser Engagement, kreative und wertvolle Inhalte zu f&ouml;rdern, die den Alltag der Betroffenen positiv beeinflussen. Wir sind stolz darauf, Teil dieser einzigartigen Gemeinschaft zu sein und freuen uns bereits auf das n&auml;chste SBH Schweiz Wochenende im Jahr 2026. Anl&auml;sslich des Welt-Spina-bifida-und-Hydrozephalus-Tages m&ouml;chten wir auch Sie ermutigen, mehr &uuml;ber diese Erkrankungen zu erfahren und die wertvolle Arbeit der SBH Schweiz zu unterst&uuml;tzen. Weitere Informationen finden Sie auf der&nbsp;<a style="color: #3ec6b8;" href="https://spina-hydro.ch/" target="_blank" rel="noopener">Webseite von der SBH Schweiz</a>.

Welt-Spina-bifida-und-Hydrozephalus-Tag Header.png

Welt Spina bifida und Hydrozephalus Tag Header

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
Am 25. Oktober 2024 wird der Welt-Spina-bifida-und-Hydrozephalus-Tag begangen &ndash; ein wichtiger Anlass, um das Bewusstsein f&uuml;r Spina bifida und Hydrocephalus zu st&auml;rken und das Verst&auml;ndnis f&uuml;r die Herausforderungen der betroffenen Personen zu f&ouml;rdern. Dieser Tag steht weltweit im Zeichen der Unterst&uuml;tzung und des Einsatzes f&uuml;r Menschen, die mit diesen Erkrankungen leben.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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Für mehr Bewusstsein: Welt-Spina-bifida-und-Hydrocephalus-Tag

welt-spina-bifida-und-hydrozephalus-tag-2024

Vom 25. bis 31. Oktober 2024 findet die EB-Awareness Week statt. In dieser Woche setzen wir uns gemeinsam f&uuml;r das Bewusstsein und die Unterst&uuml;tzung von Schmetterlingskindern ein, die unter der seltenen und folgenschweren Hauterkrankung Epidermolysis bullosa (EB) leiden. EB ist eine angeborene, folgenschwere und derzeit unheilbare Hauterkrankung. Umgangssprachlich werden die Betroffenen Schmetterlingskinder genannt, weil die Haut sinnbildlich so verletzlich ist wie die Fl&uuml;gel eines Schmetterlings. Bereits geringste mechanische Belastungen k&ouml;nnen bei den Betroffenen zu Blasenbildung f&uuml;hren, was erhebliche Herausforderungen im Alltag mit sich bringt. To be aware bedeutet, sensibel f&uuml;r die Bed&uuml;rfnisse anderer zu sein und einen Raum zu schaffen, in dem sich jeder wohlf&uuml;hlen und entfalten kann. DEBRA Schweiz setzt sich daf&uuml;r ein, die &Ouml;ffentlichkeit &uuml;ber die Existenz und die speziellen Bed&uuml;rfnisse der Schmetterlingskinder zu informieren. Wir unterst&uuml;tzen diese wertvolle Arbeit seit vielen Jahren &ndash; sowohl finanziell als auch durch die Organisation des Schmetterlingskinder-Treffens. Gemeinsam tragen wir dazu bei, unvergessliche Erlebnisse zu schaffen und einen abwechslungsreichen Tag f&uuml;r alle Betroffenen zu gestalten. DEBRA Schweiz nutzt die EB-Awareness Week, um ein starkes Bewusstsein zu schaffen und Gelder zu sammeln. Ihre Spenden fliessen direkt in Projekte, die das Leben der Schmetterlingskinder erleichtern und ihre Welt positiv gestalten. Als F&ouml;rderer von DEBRA Schweiz sind wir bei der Publicare stolz darauf, diese wichtige Mission aktiv zu unterst&uuml;tzen. Gemeinsam k&ouml;nnen wir dazu beitragen, dass Schmetterlingskinder ein m&ouml;glichst erf&uuml;lltes Leben f&uuml;hren k&ouml;nnen. Weitere Informationen und M&ouml;glichkeiten zur Unterst&uuml;tzung finden Sie unter: <a href="http://www.schmetterlingskinder.ch">www.schmetterlingskinder.ch</a>. Vielen Dank f&uuml;r Ihre Unterst&uuml;tzung!

EB Awareness Week

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<table cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr>
<td align="left" valign="top">
Jedes Kind verdient eine Welt, die seine Verletzlichkeit respektiert und ihm die M&ouml;glichkeit gibt, sich zu entfalten.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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Awareness für Schmetterlingskinder: Gemeinsam für eine bessere Welt

eb-awareness-week-2024

Stomapatientinnen und -patienten stehen vor verschiedenen Herausforderungen, wobei die Entwicklung von Hernien eine h&auml;ufige Komplikation darstellt. Eine aktuelle Studie* zeigt, dass nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 24 Monaten 34,6 % von 318 untersuchten Patientinnen und Patienten an einer Inzisionshernie an der fr&uuml;heren Stomastelle litten. Von diesen Personen waren 77,3 % symptomatisch, und 65,5 % mussten sich einer operativen Korrektur unterziehen. Risikofaktoren wie ein h&ouml;herer BMI, Stomavorf&auml;lle, parastomale Hernien und Bluthochdruck wurden als unabh&auml;ngige Faktoren f&uuml;r das Entstehen dieser Hernien identifiziert. Besonders Patientinnen und Patienten mit b&ouml;sartigen Erkrankungen, die eine Kolostomie hatten, wiesen ein h&ouml;heres Risiko auf als solche mit einer Ileostomie. In diesem Kontext werden die AMI-Hernieng&uuml;rtel h&auml;ufig als unterst&uuml;tzende Massnahme diskutiert. Diese G&uuml;rtelsysteme sind darauf ausgelegt, die Bauchwand zu stabilisieren und das unangenehme Gef&uuml;hl, das mit Hernien einhergehen kann, zu lindern. Mehrere Patientinnen und Patienten berichten von einem erh&ouml;hten Sicherheitsgef&uuml;hl beim Tragen der G&uuml;rtel, insbesondere w&auml;hrend k&ouml;rperlicher Aktivit&auml;ten. Um mehr &uuml;ber die Vorteile und Anwendungsm&ouml;glichkeiten der AMI-Hernieng&uuml;rtel zu erfahren, haben wir mit Pamela Knab gesprochen, einer erfahrenen Pflegefachfrau HF NDK f&uuml;r Stoma, Kontinenz und Wundpflege am St. Claraspital in Basel. Im Arbeitsalltag konnte sie bereits wertvolle Erfahrungen mit den AMI-G&uuml;rteln sammeln. Im Interview erl&auml;utert sie deren Einsatzm&ouml;glichkeiten, den praktischen Umgang sowie die Vorteile f&uuml;r Betroffene. Liebe Frau Knab, f&uuml;r welche Patientengruppen werden die Hernieng&uuml;rtel von AMI eingesetzt? Die Hernieng&uuml;rtel von AMI werden bei Patientinnen und Patienten verwendet, die nach einer Bauchoperation oder bei einer Stomaversorgung eine Hernie entwickeln. Betroffene Personen erhalten nach der Operation einen herk&ouml;mmlichen Bauchgurt, der jedoch h&auml;ufig als unkomfortabel empfunden wird. In solchen F&auml;llen wird die Stomaberatung hinzugezogen, die den Patientinnen und Patienten einen AMI-G&uuml;rtel empfiehlt. Dieser bietet besseren Halt und hat sich in der Praxis bew&auml;hrt. &Auml;rztinnen und &Auml;rzte wenden sich in der Regel an uns Stomatherapeutinnen, wenn ein spezifischer Hernieng&uuml;rtel erforderlich ist. Werden die G&uuml;rtel prophylaktisch eingesetzt? Prophylaktisch werden die G&uuml;rtel nur in Ausnahmef&auml;llen eingesetzt. Es gibt schwierige F&auml;lle, bei denen ein Gurt auch ohne bestehende Hernie Sinn macht, wie zum Beispiel bei einer sehr schlanken Patientin mit Stoma, die sich zus&auml;tzliche Unterst&uuml;tzung w&uuml;nschte. In Berufen, in denen schwer gehoben wird, k&ouml;nnte ein Gurt ebenfalls pr&auml;ventiv genutzt werden, wobei wir grunds&auml;tzlich davon abraten, mehr als zehn Kilo zu heben. Werden die G&uuml;rtel direkt nach einer Operation abgegeben? Nein, die Hernieng&uuml;rtel werden erst dann ausgegeben, wenn sich tats&auml;chlich eine Hernie entwickelt oder die Patientin oder der Patient dies ausdr&uuml;cklich w&uuml;nscht. Nur in Ausnahmef&auml;llen, bei denen bereits vor der Operation eine Schw&auml;chung des Gewebes vermutet wird, kann ein Gurt fr&uuml;her eingesetzt werden. Wie sind die Erfahrungen mit der Abgabe des G&uuml;rtels? Die meisten Patientinnen und Patienten empfinden die G&uuml;rtel als angenehm und unterst&uuml;tzend. In einigen weniger ausgepr&auml;gten F&auml;llen konnten wir sogar feststellen, dass Operationen zur Netzeinlage vermieden werden konnten. Durch die Stabilisierung mit dem Gurt f&uuml;hlen sich betroffene Personen gut unterst&uuml;tzt, was das Risiko zur Entstehung einer Hernie nach einer Operation vermindert. Gibt es Sch&auml;tzungen dar&uuml;ber, wie viele Hernien durch die G&uuml;rtel verhindert werden konnten? Aktuell f&uuml;hren wir keine genaue Datenerfassung zu diesem Thema. Daher k&ouml;nnen wir keine Sch&auml;tzungen abgeben, wie viele Hernien durch die Verwendung des G&uuml;rtels verhindert wurden. Wie viele Stomata sind in Ihrem Spital definitiv oder tempor&auml;r? Auch hierzu f&uuml;hren wir keine exakten Statistiken, aber im letzten Jahr waren etwa 60 Stomata dauerhaft und 130 tempor&auml;r. Wie h&auml;ufig treten Hernien nach der R&uuml;ckverlegung eines Stomas auf? Das l&auml;sst sich schwer sagen, da wir keine Unterscheidung zwischen Operationsnarbenhernien und Nabelhernien machen. Auch bei Patientinnen und Patienten ohne Stoma k&ouml;nnen nach der Operation Hernien auftreten, f&uuml;r die dann ebenfalls ein G&uuml;rtel verwendet wird. Netzprothesen, also synthetische Netze, werden in der Hernienchirurgie h&auml;ufig eingesetzt, um die Bauchwand zu st&auml;rken und den Druck zu verringern. Diese dient auch zur Vorbeugung erneuter Hernien. Werden bei allen Stoma-Operationen Netzprothesen eingesetzt? Nein, bei uns wird nicht standardm&auml;ssig ein Netz eingesetzt. Ein Netz wird nur verwendet, wenn eine Hernie tats&auml;chlich auftritt und eine Operation erforderlich ist. Auch nach einer R&uuml;ckverlegung des Stomas kann es zu einer Hernie kommen, die dann m&ouml;glicherweise eine erneute Operation mit einer Netzeinlage erfordert.
Liebe Frau Knab, vielen Dank f&uuml;r den spannenden Austausch!
Die AMI-G&uuml;rtel sind &uuml;brigens auch in unserem <a href="https://publicare.ch/de/shop/stoma/textilien-1/hernienguertel?FILTER__HERSTELLER=AMI_MEDICAL_LTD" target="_blank" rel="noopener">Online-Shop</a> erh&auml;ltlich. Schauen Sie gerne vorbei, um sich &uuml;ber die verschiedenen Modelle zu informieren und das passende Produkt f&uuml;r Ihre individuellen Bed&uuml;rfnisse zu finden.
&nbsp;
*Amelung, F. J., de Guerre, L. E. V. M., Consten, E. C. J., Kist, J. W., Verheijen, P. M., Broeders, I. A. M. J., &amp; Draaisma, W. A. (2018). Incidence of and risk factors for stoma-site incisional herniation after reversal. BJS Open, 2(3), 128&ndash;134. <a href="https://doi.org/10.1002/bjs5.48" target="_blank" rel="noopener">https://doi.org/10.1002/bjs5.48</a>

Header Blasen

Hernien nach einer Stomaversorgung sind eine h&auml;ufige Komplikation, die die Lebensqualit&auml;t von Betroffenen erheblich beeintr&auml;chtigen kann. Besonders nach Bauchoperationen oder Stomaversorgungen besteht ein erh&ouml;htes Risiko, dass sich Hernien entwickeln, die oft schmerzhaft sind und operative Eingriffe erforderlich machen.

Hernien und Stoma: Interview mit Pflegeexpertin Pamela Knab

interview-pamela-knab

Nach einer kurzen Begr&uuml;ssung startete Janka M&uuml;ller, diplomierte Pflegefachfrau und Wundexpertin, mit einem spannenden Inputreferat. Mit einem praxisnahen Fallbeispiel zeigte sie die Herausforderungen und L&ouml;sungen der modernen Wundversorgung auf. Die Teilnehmenden konnten wertvolle Tipps mitnehmen, die sie direkt in ihrem beruflichen Alltag anwenden k&ouml;nnen. Der anschliessende Workshop-Block bot eine ideale Gelegenheit, das Gelernte praktisch zu vertiefen. Im ersten Workshop, geleitet von Valentina Mancini, lag der Fokus auf dem richtigen Verbandswechsel, der mechanischen Wundreinigung sowie der Nassphase. Im zweiten und dritten Workshop f&uuml;hrte erst Melanie Kechagias durch das Thema Exsudatmanagement und besondere Herausforderungen tiefer Wunden, bevor Yvonne Golling das Thema infektionsgef&auml;hrdete und infizierte Wunden behandelte. Die einzelnen Referate wurden bewusst kurzgehalten. Somit blieb nach der Pause Zeit &uuml;brig, die Produkte live zu sehen, anzufassen und auch zu testen. Ebenfalls konnten die Teilnehmenden weitere, individuelle Fragen stellen, wertvolle Hinweise sowie praxisnahe Tipps f&uuml;r die t&auml;gliche Arbeit erhalten und neue Behandlungsmethoden diskutieren. Zum Abschluss des Seminars stellte Sanja V&ouml;geli das Thema Verg&uuml;tungsfragen vor. Hierbei lag der Fokus auf der MiGeL-Liste und den aktuellen Regelungen zur Kostenerstattung im Gesundheitswesen. Dieses Thema fand grosses Interesse, da es direkte Auswirkungen auf die Abrechnung und Versorgung von Patientinnen und Patienten hat. Wir danken allen Teilnehmenden und den Referentinnen f&uuml;r ihre engagierte Teilnahme und den wertvollen Austausch. Ein besonderer Dank gilt auch unserem Partner <a href="https://www.molnlycke.ch/" target="_blank" rel="noopener">M&ouml;lnlycke</a>, der diese Veranstaltung erm&ouml;glicht hat. Wir freuen uns bereits auf weitere gemeinsame Seminare und Fortbildungen.

Wundversorgung (21)

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<table style="width: 100%; height: 76.7812px;" cellspacing="0" cellpadding="0" align="left">
<tbody>
<tr style="height: 76.7812px;">
<td style="width: 100%;" align="left" valign="top">
Am 15. Oktober 2024 fand in unseren R&auml;umlichkeiten in Oberrohrdorf das Seminar &bdquo;Wundversorgung leicht gemacht&ldquo; statt. Gemeinsam mit unserem Partner M&ouml;lnlycke konnten wir Fachpersonen aus der Gesundheitsbranche einen praxisnahen und informativen Nachmittag bieten.
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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„Wundversorgung leicht gemacht“: Ein erfolgreicher Nachmittag voller Praxiswissen

wundversorgung-leicht-gemacht

Wie funktioniert RECAfem? Blasenschw&auml;che kann durch verschiedene Faktoren ausgel&ouml;st werden, etwa durch eine schwache Beckenbodenmuskulatur, die durch das Alter, gesundheitliche Probleme oder auch durch Schwangerschaft und Geburt beeintr&auml;chtigt wurde. RECAfem &uuml;bt Druck von der Scheide auf die Harnr&ouml;hre aus und verhindert so den unkontrollierten Urinabgang bei k&ouml;rperlicher Belastung, sei es durch Lachen, Husten, Niesen oder das Heben von Gegenst&auml;nden. So k&ouml;nnen sich Frauen wieder uneingeschr&auml;nkt im Alltag und bei sportlichen Aktivit&auml;ten bewegen. Einfach und sicher in der Anwendung Die Anwendung von RECAfem ist besonders einfach: Der Tampon wird im Wasser eingeweicht, ausgedr&uuml;ckt und bei Bedarf mit Gleitcreme bestrichen, bevor er eingef&uuml;hrt wird. Dieses diskrete Hilfsmittel bietet bis zu zw&ouml;lf Stunden Sicherheit und ist in f&uuml;nf Durchmessern und jeweils zwei L&auml;ngen erh&auml;ltlich, um eine passgenaue Anwendung zu erm&ouml;glichen.&nbsp; Verbesserung der Lebensqualit&auml;t Eine sensible Blase kann die Lebensqualit&auml;t erheblich beeintr&auml;chtigen, besonders wenn Frauen durch eine Geburt oder andere Faktoren zus&auml;tzlich belastet sind. RECAfem bietet eine M&ouml;glichkeit, die Kontrolle &uuml;ber den eigenen K&ouml;rper zur&uuml;ckzugewinnen. Durch den Druck auf die Scheidenwand wird der Blasenhals gest&uuml;tzt, was Gewebe und Muskulatur unterst&uuml;tzt und Bewegungsfreiheit zur&uuml;ckgibt. Diskretion und Komfort RECAfem ist klein, handlich und besonders diskret. Durch spezielle Rillen sorgt es f&uuml;r einen perfekten Sitz, ist gut vertr&auml;glich und toxikologisch inaktiv. F&uuml;r Frauen, die unter Belastungsinkontinenz oder Vaginalprolaps leiden &ndash; sei es aufgrund von gesundheitlichen Umst&auml;nden, nach einer Schwangerschaft oder durch altersbedingte Ver&auml;nderungen &ndash; ist RECAfem eine praktische und effektive L&ouml;sung, um das Leben wieder in vollen Z&uuml;gen zu geniessen.
Zus&auml;tzlicher Hinweis: Eine Nutzung von RECAfem w&auml;hrend der Schwangerschaft sollte immer zuerst mit der eigenen Gyn&auml;kologin oder dem Gyn&auml;kologen abgesprochen werden.
Alle Gr&ouml;ssen, sowie Testsets k&ouml;nnen Sie direkt in unserem <a style="color: #9079ae;" href="https://publicare.ch/de/shop/inkontinenz/vaginaltampons-und-pessare/vaginaltampon?FILTER__HERSTELLER=RECA_MED" target="_blank" rel="noopener">Online-Shop</a> bestellen. Die Produkte (inkl. Testset) sind MiGel-Konform und werden trotz der MWST-Erh&ouml;hung im Jahr 2024 vollumf&auml;nglich von der Krankenkasse &uuml;bernommen. Jetzt Testset bestellen
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; height: 521.891px;" border="1"><colgroup><col style="width: 17.0308%;"><col style="width: 82.9692%;"></colgroup>
<tbody>
<tr style="height: 36.1719px;">
<td>Artikelnummer</td>
<td>Packungsinhalt</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-av" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0AV</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;23mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;27mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 31mm</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-bv" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0BV</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;27mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;40mm L&auml;nge 31mm</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-cv" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0CV</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;40mm L&auml;nge 31mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;45mm L&auml;nge 31mm</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-a" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0A</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;23mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;27mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 44mm</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-b" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0B</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;27mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;40mm L&auml;nge 44mm</td>
</tr>
<tr style="height: 80.9531px;">
<td><a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-testset-c" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.0C</a></td>
<td>1x RECAfem Vinyl &Oslash;33mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;40mm L&auml;nge 44mm 1x RECAfem Vinyl &Oslash;45mm L&auml;nge 44mm</td>
</tr>
</tbody>
</table>
&nbsp;
Sie kennen Ihre Gr&ouml;sse bereits? RECAfem direkt im 10er Pack bestellen.
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="1"><colgroup><col style="width: 16.2376%;"><col style="width: 15.8416%;"><col style="width: 22.8713%;"><col style="width: 22.0792%;"><col style="width: 22.9703%;"></colgroup>
<tbody>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td>Artikelnummer</td>
<td>Durchmesser</td>
<td>L&auml;nge</td>
<td>Packungsinhalt</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img src="/assets/link/661fc74b294f19212f090487" alt="" width="150" height="79"> 
</td>
<td>
<a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-45mm-lnge-31mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.5V</a> <a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-45mm-lnge-44mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.5</a>
</td>
<td>4.5 mm 4.5 mm</td>
<td>31mm 44mm</td>
<td>
10 Stk. 10 Stk.
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img src="/assets/link/661fc74b294f19212f090489" alt="" width="150" height="74"> 
</td>
<td>
<a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-40mm-lnge-31mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.4V</a> <a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-40mm-lnge-44mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.4</a>
</td>
<td>4.0 mm 4.0 mm</td>
<td>31mm 44mm</td>
<td>
&nbsp;
10 Stk. 10 Stk.
&nbsp;
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img src="/assets/link/661fc74b294f19212f09048a" alt="" width="150" height="69"> 
</td>
<td>
<a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-33mm-lnge-31mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.3V</a> <a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-33mm-lnge-44mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.3</a>
</td>
<td>3.3 mm 3.3 mm</td>
<td>31mm 44mm</td>
<td>
&nbsp;
10 Stk. 10 Stk.
&nbsp;
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img src="/assets/link/661fc74b294f19212f090488" alt="" width="150" height="81"> 
</td>
<td>
<a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-27mm-lnge-31mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.2V</a> <a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-27mm-lnge-44mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.2</a>
</td>
<td>2.7 mm 2.7 mm</td>
<td>31mm 44mm</td>
<td>
&nbsp;
10 Stk. 10 Stk.
&nbsp;
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<img src="/assets/link/661fc74b294f19212f09048b" alt="" width="150" height="74"> 
</td>
<td>
<a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-23mm-lnge-31mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.1V</a> <a href="https://publicare.ch/de/produkt/reca-fem-vinyl-23mm-lnge-44mm" target="_blank" rel="noopener">RECA 66.1</a>
</td>
<td>2.3 mm 2.3 mm</td>
<td>31mm 44mm</td>
<td>
&nbsp;
10 Stk. 10 Stk.
&nbsp;
</td>
</tr>
</tbody>
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Blasenschw&auml;che &ndash; ein weit verbreitetes Problem, das Frauen jeden Alters betrifft. Ursachen wie eine erschlaffte Beckenbodenmuskulatur, eine schwere Entbindung, oder andere gesundheitliche Bedingungen k&ouml;nnen den Alltag der Betroffenen beeintr&auml;chtigen. RECAfem bietet eine innovative L&ouml;sung, um Frauen Sicherheit und Freiheit bei Belastungsinkontinenz und Vaginalprolaps zu geben.

RECAfem – Sicher und aktiv trotz Blasenschwäche

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Was ist eine Blasenentz&uuml;ndung? Eine Blasenentz&uuml;ndung (Zystitis) ist eine Entz&uuml;ndung der Blasenschleimhaut, die meist durch Bakterien verursacht wird. Unbehandelt kann sich die Infektion auf die Nieren ausweiten und zu einer Nierenbeckenentz&uuml;ndung f&uuml;hren. Um dem vorzubeugen, sollten Sie insbesondere bei k&uuml;hleren Temperaturen einige einfache Massnahmen beachten. Tipps zur Vorbeugung
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<li>W&auml;rme sch&uuml;tzt: Halten Sie den unteren Bauch und R&uuml;cken stets warm, da Unterk&uuml;hlung das Immunsystem schw&auml;cht und die Anf&auml;lligkeit f&uuml;r Infektionen erh&ouml;ht. Auch kalte F&uuml;sse k&ouml;nnen das Risiko einer Blasenentz&uuml;ndung beg&uuml;nstigen &ndash; achten Sie daher auf warme Socken und Schuhe.</li>
<li>Ausreichend trinken: Auch bei k&uuml;hlerem Wetter sollten Sie ausreichend Fl&uuml;ssigkeit zu sich nehmen, um die Harnwege zu sp&uuml;len und Bakterien auszuschwemmen. Vermeiden Sie es, den Gang zur Toilette hinauszuz&ouml;gern.</li>
<li>Richtige Intimhygiene: Frauen sollten nach dem Toilettengang immer von vorne nach hinten wischen, um zu verhindern, dass Darmbakterien in die Harnr&ouml;hre gelangen. Verzichten Sie ausserdem auf aggressive Intimprodukte, die das Gleichgewicht der Schleimh&auml;ute st&ouml;ren k&ouml;nnten.</li>
<li>Cranberrys und Vitamin C: Beide gelten als bew&auml;hrte Hausmittel gegen Blasenentz&uuml;ndungen. Cranberry-Produkte k&ouml;nnen helfen, das Anhaften von Bakterien an der Blasenschleimhaut zu verhindern, w&auml;hrend Vitamin C den Urin ans&auml;uert und so Bakterien das &Uuml;berleben erschwert.</li>
<li>&Ouml;strogenmangel ausgleichen: Nach den Wechseljahren steigt das Risiko f&uuml;r Blasenentz&uuml;ndungen. Lokale Hormonpr&auml;parate wie Scheidencremes oder -z&auml;pfchen k&ouml;nnen hier Abhilfe schaffen.</li>
<li>Vorsicht beim Geschlechtsverkehr: Nach dem Geschlechtsverkehr sollten Frauen m&ouml;glichst bald die Blase entleeren, um Bakterien auszusp&uuml;len.</li>
<li>Stress reduzieren: Ein geschw&auml;chtes Immunsystem durch chronischen Stress kann ebenfalls Blasenentz&uuml;ndungen beg&uuml;nstigen. Achten Sie auf regelm&auml;ssige Entspannung und ausreichend Schlaf.</li>
<li>Frische Unterw&auml;sche: Tragen Sie t&auml;glich frische Unterw&auml;sche und waschen Sie diese bei mindestens 60 Grad, um Keime effektiv abzut&ouml;ten.</li>
<li>Bewegung und gesunde Ern&auml;hrung: Regelm&auml;ssige Bewegung und eine ausgewogene Ern&auml;hrung mit viel frischem Gem&uuml;se und Obst unterst&uuml;tzen Ihr Immunsystem und k&ouml;nnen helfen, Infektionen vorzubeugen.</li>
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 D-Mannose zur Vorbeugung Ein weiteres Mittel zur Vorbeugung von Blasenentz&uuml;ndungen ist <a href="https://publicare.ch/de/produkt/hnseler-d-mannose-plus-30-sticks" target="_blank" rel="noopener">D-Mannose</a>. Dieser Einfachzucker kann helfen, E.-coli-Bakterien, die h&auml;ufig f&uuml;r Blasenentz&uuml;ndungen verantwortlich sind, zu binden und mit dem Urin auszuscheiden. <a href="https://publicare.ch/de/produkt/hnseler-d-mannose-plus-30-sticks" target="_blank" rel="noopener">D-Mannose</a> kann auch dazu beitragen, eine Verschlimmerung der Entz&uuml;ndung zu verhindern und dadurch m&ouml;glicherweise eine Antibiotikabehandlung &uuml;berfl&uuml;ssig machen. Es lohnt sich, bereits bei den ersten Anzeichen einer Blasenentz&uuml;ndung die genannten Tipps zu befolgen und <a href="https://publicare.ch/de/produkt/hnseler-d-mannose-plus-30-sticks" target="_blank" rel="noopener">D-Mannose</a> anzuwenden, um die Beschwerden fr&uuml;hzeitig zu lindern und einer Verschlechterung vorzubeugen. Das <a href="https://publicare.ch/de/produkt/hnseler-d-mannose-gel-30ml" target="_blank" rel="noopener">H&auml;nseler D-Mannose Gel</a> zur &auml;usserlichen Anwendung kann ebenfalls helfen, Beschwerden zu lindern. Schauen Sie in unserem <a href="https://publicare.ch/de/shop/inkontinenz/ergaenzende-produkte/sonstiges?FILTER__HERSTELLER=HAENSELERAG" target="_blank" rel="noopener">Online-Shop</a> vorbei, um D-Mannose direkt zu bestellen. Wir hoffen, dass Ihnen diese Tipps helfen, sich auch bei k&auml;lterem Wetter vor Blasenentz&uuml;ndungen zu sch&uuml;tzen.

Blase

K&uuml;hleres Wetter kann das Risiko f&uuml;r Blasenentz&uuml;ndungen erh&ouml;hen, da K&auml;lte und trockene Luft das Immunsystem schw&auml;chen und so die Entstehung von Infektionen beg&uuml;nstigen. Besonders unangenehm ist das st&auml;ndige Gef&uuml;hl, auf die Toilette zu m&uuml;ssen, verbunden mit Schmerzen beim Wasserlassen. Um eine Blasenentz&uuml;ndung zu vermeiden, haben wir einige n&uuml;tzliche Tipps f&uuml;r Sie zusammengestellt.

Gut geschützt vor Blasenentzündungen

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Der Tag begann mit einer herzlichen Begr&uuml;ssung durch Wellspect und der Publicare, gefolgt von einem Vortrag von Dr. Susanne Reichert, die die Auswirkungen von MS auf die Blase sowie unterst&uuml;tzende Therapien wie den intermittierenden Selbstkatheterismus (ISK) erl&auml;uterte. Im Anschluss sprach Jeannette Obereisenbuchner &uuml;ber Ern&auml;hrung, Verdauung und Darmentleerung. Die Referate waren gepr&auml;gt von regem Austausch, was den interaktiven Charakter des Infotags von Beginn an unterstrich. In der ersten Pause bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, die Ausstellerst&auml;nde zu besuchen und sich &uuml;ber die vorgestellten Produkte zu informieren. Anschliessend folgten die Workshops, die praxisnahe L&ouml;sungen f&uuml;r den Alltag pr&auml;sentierten. Ob Beckenbodentraining, Chair Yoga oder Ern&auml;hrungstipps f&uuml;r das Darmmanagement bei MS &ndash; die Workshops boten eine breite Themenvielfalt und konkrete Hilfestellungen.
&nbsp;<img src="/assets/link/66fbaf5e5c226a006f08c382" alt="" width="571" height="350"> <img src="/assets/link/66fbaf5ea90fb50cee032a62" alt="" width="358" height="350">
W&auml;hrend der Mittagszeit hatten die Teilnehmenden ausgiebig Gelegenheit, sich an den Ausstellerst&auml;nden &uuml;ber die neuesten Produkte und Entwicklungen auszutauschen. Ein weiterer Agendapunkt war die &bdquo;7-Minuten-Challenge&ldquo;, bei der Herstellerinnen und Hersteller ihre innovativen Hilfsmittel in kurzer und pr&auml;gnanter Form pr&auml;sentierten &ndash; informativ und auf den Punkt gebracht.
&nbsp;<img src="/assets/link/66fbaf5e3ee93e5854068432" alt="" width="345" height="350"> <img src="/assets/link/66fbaf5dd6eeb0b56c0d4ba2" alt="" width="469" height="350">
Im Nachmittagsteil erkl&auml;rte Prof. Dr. Mark Fox die diagnostischen und therapeutischen M&ouml;glichkeiten bei Darmproblemen im Zusammenhang mit MS. Den Abschluss bildete ein interaktiver Gehirnjogging-Workshop, geleitet von Ged&auml;chtnistrainer Gregor Staub, der den Tag auf unterhaltsame und lehrreiche Weise abrundete. Dank der Kombination aus fundierten Fachvortr&auml;gen, praxisnahen Workshops und innovativen Produktpr&auml;sentationen erhielten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in den Umgang mit MS-bedingten Blasen- und Darmproblemen. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden, unserem Partner <a href="https://www.wellspect.ch/?utm_feeditemid=&amp;utm_device=c&amp;utm_term=wellspect&amp;utm_source=google&amp;utm_medium=ppc&amp;utm_campaign=&amp;hsa_cam=17785984273&amp;hsa_grp=138299693039&amp;hsa_mt=p&amp;hsa_src=g&amp;hsa_ad=611155952053&amp;hsa_acc=301-343-0586&amp;hsa_net=adwords&amp;hsa_kw=wellspect&amp;hsa_tgt=kwd-333510736922&amp;hsa_ver=3&amp;gad_source=1&amp;gclid=EAIaIQobChMI0Pye-ePsiAMV3LODBx0pshN_EAAYASAAEgIxyPD_BwE" target="_blank" rel="noopener">Wellspect</a>, der <a href="https://www.multiplesklerose.ch/de?gad_source=1&amp;gclid=EAIaIQobChMIwJmYi-TsiAMV2ZKDBx14azOSEAAYASAAEgIcXPD_BwE" target="_blank" rel="noopener">MS-Gesellschaft</a>, den Ausstellerfirmen sowie der Organisation und dem <a href="https://trafobaden.ch/" target="_blank" rel="noopener">Trafo Baden</a>, die diesen Tag zu einem bereichernden Erlebnis gemacht haben.
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MS Infotag (12)

Der erste Infotag zum Thema &bdquo;Multiple Sklerose: Herausforderung f&uuml;r Blase und Darm&ldquo; am 27. September 2024 im Trafo Baden war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung, die speziell f&uuml;r MS-Betroffene und deren Angeh&ouml;rige organisiert wurde, bot nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch Erlebnisse sowie reichlich Gelegenheit zum Austausch. Die Teilnehmenden erwartete ein vielseitiges Programm aus Fachvortr&auml;gen, praxisnahen Workshops und Produktpr&auml;sentationen &ndash; eine ideale Mischung aus Wissen und pers&ouml;nlicher Erfahrung.

Erfolgreicher Infotag: Multiple Sklerose und die Herausforderungen für Blase und Darm

ms-infotag-2024

Lieber Luca, herzlichen Gl&uuml;ckwunsch zum 5-j&auml;hrigen Jubil&auml;um! Was hat dich urspr&uuml;nglich ins Marketing gezogen, und wie hat sich deine Leidenschaft seither entwickelt? Diese Entscheidung liegt schon eine Weile zur&uuml;ck... Urspr&uuml;nglich wollte ich Architekt werden, doch kurz vor dem &Uuml;bertritt in die Hochschule habe ich Gefallen an der Kommunikation und der Vermarktung von Produkten, sp&auml;ter auch Dienstleistungen, gefunden. Marketing und Architektur haben mehr gemeinsam, als man denkt! Beide Disziplinen erfordern kreative K&ouml;pfe, die strukturiert denken. Im Marketing wie in der Architektur baut man auf solide Fundamente &ndash; sei es der Markenkern oder das Fundament eines Hauses. In beiden Bereichen geht es darum, etwas zu erschaffen, das stabil ist, Eindruck macht und bestenfalls lange Bestand hat. Und nat&uuml;rlich gibt es immer einen &bdquo;Kunden&ldquo;, ob intern oder extern, der am Ende gerne seine zus&auml;tzlichen W&uuml;nsche einbringen m&ouml;chte &ndash; sei es der Chef, der eine neue Kampagne m&ouml;chte, oder die Bauherrin, die mitten im Bau noch eine zus&auml;tzliche Dachluke w&uuml;nscht. Welche Tipps w&uuml;rdest du deinem j&uuml;ngeren Selbst in Bezug auf Karriereplanung und -entwicklung geben? Das Wichtigste ist, dass man das tut, was einem Freude bereitet. Eine Karriere verl&auml;uft selten ideal und fast nie nach Plan. Aber der Antrieb muss immer darin liegen, motiviert an den Job und die Aufgaben heranzugehen. Wer seine Arbeit gerne macht, ist schon gut darin oder wird es mit der Zeit. Wie bleibst du in einer sich st&auml;ndig wandelnden Marketingwelt auf dem neuesten Stand? Du hast mir den Punkt vorweggenommen &ndash; genau das wollte ich noch erg&auml;nzen. Unsere Gesellschaft, die Bed&uuml;rfnisse der Kundschaft und die uns zur Verf&uuml;gung stehenden Tools &auml;ndern sich st&auml;ndig. Es reicht nicht, nur einen Abschluss zu haben, kontinuierliche Weiterbildung ist entscheidend. Momentan besch&auml;ftige ich mich viel mit K&uuml;nstlicher Intelligenz (KI) und deren Bedeutung f&uuml;r das Marketing und andere Disziplinen. Was macht die Publicare f&uuml;r dich besonders im Vergleich zu anderen Unternehmen, bei denen du gearbeitet hast? Unser Antrieb ist es, das Leben unserer Kundinnen und Kunden zu erleichtern &ndash; sei es f&uuml;r Patientinnen und Patienten, Verschreibende oder die Spitex. Dieser Wille ist in allem, was wir tun, sp&uuml;rbar und echt. Das zeigen auch die R&uuml;ckmeldungen unserer Kundschaft. Wir verstecken uns nicht hinter Floskeln. Das unterscheidet uns meiner Meinung nach von vielen anderen Unternehmen. Wie siehst du die Entwicklung der Publicare in den letzten f&uuml;nf Jahren? Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die schon viel l&auml;nger dabei sind, aber auch ich habe in den letzten f&uuml;nf Jahren grosse Ver&auml;nderungen bemerkt. Allein die Anzahl der Mitarbeitenden ist gestiegen &ndash; wir haben bereits Schwierigkeiten, geeignete Locations f&uuml;r unsere Weihnachtsfeiern zu finden! Und wenn ich an den Anteil der Bestellungen &uuml;ber den Webshop denke: Als ich angefangen habe, lag dieser bei etwa 13 %. Letzten Monat haben wir die 50 %-Schwelle &uuml;berschritten. Welche zuk&uuml;nftigen Marketing-Trends siehst du als besonders wichtig f&uuml;r die Publicare? Es ist &uuml;berall im Gespr&auml;ch, und auch wir werden nicht drum herumkommen: K&uuml;nstliche Intelligenz wird einiges beeinflussen. Einige Expertinnen und Experten vergleichen das Aufkommen der KI mit der Erfindung des Internets oder gar der Elektrizit&auml;t. Es wird spannend zu sehen, wo KI sinnvoll eingesetzt werden kann, um Prozesse effizienter zu gestalten. Du hast sicherlich auch schon bemerkt, dass dein E-Mail-Programm automatisch Antworten vorschl&auml;gt &ndash; das ist bereits angewandte KI. Wie beeinflusst unsere Unternehmenskultur deine t&auml;gliche Arbeit und Motivation? Es ist weniger eine Frage der Beeinflussung, sondern vielmehr der Passung. Ich habe von Anfang an die famili&auml;re, pers&ouml;nliche Kultur gesch&auml;tzt, die sich auch durch unseren Webauftritt zeigt. Das ist der erste Ort, an dem man nachschaut, wenn man sich f&uuml;r eine Firma interessiert. Die Werte, auf denen Publicare aufbaut, passen sehr gut zu meinen. Wenn das stimmt, bin ich auch motiviert, jeden Tag mein Bestes zu geben. Wie hat sich dein F&uuml;hrungsstil &uuml;ber die Jahre entwickelt? Gute Frage! Aber das m&uuml;sste eigentlich jemand beantworten, der davon betroffen ist. Ich denke, mein F&uuml;hrungsstil hat sich stetig ver&auml;ndert. Am Anfang habe ich viel Wert darauf gelegt, dass alles nach Plan l&auml;uft und klare Vorgaben gemacht werden. Mit der Zeit habe ich jedoch gemerkt, wie wichtig es ist, dem Team mehr Vertrauen zu schenken und offen f&uuml;r neue Ideen zu sein. Heute ist mir besonders wichtig, dass jede und jeder im Team geh&ouml;rt wird und ihre oder seine St&auml;rken einbringen kann. Ich habe gelernt, dass man nicht alles kontrollieren muss, um erfolgreich zu sein &ndash; oft bringen Unterst&uuml;tzung und Zusammenarbeit die besten Ergebnisse. Wie findest du die Balance zwischen Arbeit und Privatleben? Als grosser Familienmensch ist mir meine Familie extrem wichtig. Wir verbringen viel Zeit zusammen, und ich freue mich riesig, dass meine beiden Teenager &ndash; 17 und 19 Jahre alt &ndash; immer noch freiwillig mit uns in den Urlaub fahren. Ich denke, w&auml;re ich zu anstrengend, h&auml;tten sie l&auml;ngst andere Pl&auml;ne.😉 Wenn ich nicht mit der Familie unterwegs bin, findet man mich entweder in der K&uuml;che, auf dem Rennrad &ndash; oder theoretisch auf dem Golfplatz. Leider ist das in letzter Zeit eher Theorie als Praxis. Hast du einen Lieblingsort, den du immer wieder gerne besuchst? F&uuml;r mich ist es nicht so wichtig, wohin &ndash; Hauptsache, es gibt Meer! Es k&ouml;nnen viele verschiedene Orte sein. Ein Jahr ohne mindestens eine Reise ans Wasser ist f&uuml;r mich unvorstellbar. Ein Sommer ohne Meer ist wie ein Strand ohne Sonne: einfach nicht dasselbe.
<img src="/assets/link/66fab3c7d570e6a1940c15d2" alt="" width="400" height="533"> Lieber Luca, vielen Dank f&uuml;r das Gespr&auml;ch und hoffentlich auf viele weitere Jahre mit dir bei der Publicare!

Header LDV

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Am 1. Oktober 2024, an seinem 5-j&auml;hrigen Jubil&auml;um bei Publicare, teilt Luca seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner Marketingkarriere. Er spricht &uuml;ber seine berufliche Entwicklung, aktuelle Trends im Marketing und wie er es schafft, sich in einer sich stetig wandelnden Branche auf dem Laufenden zu halten. Zudem gibt er einen Einblick in seinen F&uuml;hrungsstil und seine Balance zwischen Beruf und Privatleben.
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</tbody>
</table>
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Luca De Vito - 5 Jahre Marketing-Power bei Publicare

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Der Tag begann mit einem herzlichen Empfang bei Kaffee und anregenden Gespr&auml;chen. Schon die ersten Vortr&auml;ge von Stefania Bauce, Monica Scanagatta und Dr. Bernd G&auml;chter begeisterten unsere Teilnehmenden. Themen wie der &bdquo;Wundbewertungstriangel&ldquo; und der Umgang mit onkologischen Wunden sowie Amputationswunden boten viele neue Ans&auml;tze, die direkt im Praxisalltag umgesetzt werden k&ouml;nnen.
<img src="/assets/link/66f3d8ed58cd650ff2015792" alt="" width="500" height="297"> Auch der Vortrag &uuml;ber die Kerecis-Wundversorgung mit Fischhaut von Michaela Kaiser brachte frischen Wind in die Diskussionen.&nbsp;
Nach einem st&auml;rkenden Mittagessen ging es in die Workshops, bei denen es an praktischen Tipps und Austauschm&ouml;glichkeiten nicht mangelte. Die drei Fachpersonen Monica Scanagatta, Pamela Maffenini und Valentina Salonna boten Kurz-Workshops an: Von der richtigen Wundreinigung &uuml;ber die Anwendung von Verb&auml;nden bis hin zur Selbstf&uuml;rsorge &ndash; f&uuml;r jeden war etwas dabei.&nbsp;
&nbsp;<img src="/assets/link/66f3d8ed982d493dee0ef102" alt="" width="500" height="360">
<img src="/assets/link/66f3d8edda5b34a6e20dbc12" alt="" width="500" height="321"> Zum Abschluss beleuchtete Stephanie Maier-Bastide noch ein wichtiges Thema: die Pr&auml;vention und Behandlung von Radiodermitis. Ein Thema, das auf grosses Interesse stiess.
Ein herzliches Dankesch&ouml;n an alle Teilnehmenden, die Referentinnen und Referenten, die Organisation und Coloplast f&uuml;r die Unterst&uuml;tzung und das Engagement, das diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht hat. Wir freuen uns bereits jetzt auf die n&auml;chste Ausgabe des Wound Care im Tessin &ndash; und darauf, bereits bekannte und neue Gesichter begr&uuml;ssen zu d&uuml;rfen!

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Am 19. September 2024 durften wir gemeinsam mit Coloplast erneut zahlreiche Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen zum Wound Care Tag im CentroEventi Cadempino begr&uuml;ssen. Es war ein inspirierender Tag voller wertvoller Erkenntnisse, spannender Diskussionen und praktischer Einblicke in die moderne Wundversorgung.
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Wundversorgung im Fokus: Wound Care Tessin 2024

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Die Weiterbildung richtete sich speziell an Pflegefachpersonen, die im direkten Kontakt mit betroffenen Personen arbeiten. Themen wie die Anatomie und Physiologie sowie Pathophysiologie, postoperative Versorgung und der Umgang mit Komplikationen wurden behandelt.
Zwei erfahrene Chirurgen erl&auml;uterten die verschiedenen Stomaarten (Colostoma, Ileostoma, Urostoma) und Gr&uuml;nde, warum Patientinnen und Patienten ein Stoma ben&ouml;tigen. Dabei wurden auch h&auml;ufige Komplikationen und deren Pr&auml;vention thematisiert.
<img src="/assets/link/66f163adb1f700054b0080d2" alt="" width="500" height="283">
Ein praxisnaher Workshop, geleitet von zwei erfahrenen Stomatherapeutinnen, vermittelte den Teilnehmenden, wie ein Stoma fachgerecht gepflegt wird, welche Hilfsmittel zur Verf&uuml;gung stehen und wie Hautirritationen vermieden werden k&ouml;nnen. Dabei erhielten die Teilnehmenden einen umfassenden &Uuml;berblick &uuml;ber die verf&uuml;gbaren Produkte und Materialien zur Stomaversorgung.
<img src="/assets/link/66f163adde6e95649f0f9f82" alt="" width="500" height="210">
Ein weiterer wichtiger Teil der Weiterbildung war der Austausch zwischen den Teilnehmenden. Die Referentinnen und Referenten standen auch nach den Vortr&auml;gen f&uuml;r Fragen zur Verf&uuml;gung und gaben wertvolle Tipps f&uuml;r die t&auml;gliche Arbeit.
Die Weiterbildung bot den teilnehmenden Pflegefachpersonen eine wertvolle Gelegenheit, tiefere Einblicke in die Stomaversorgung zu gewinnen. Die Pflege von Menschen mit einem Stoma erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch Empathie und psychosoziale Unterst&uuml;tzung &ndash; all diese Aspekte wurden in der Schulung erfolgreich vermittelt.
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&nbsp;Referentinnen und Referenten
<ul style="list-style-type: circle;">
<li>Prof. Dr. med.&nbsp;Andrea Gallina, Chefarzt Urologie, Prostata-Onkologie, EOC Lugano</li>
<li>Dr. med. Luca Regusci, stellvertretender Chefarzt, Viszeralchirurgie, EOC Mendrisio</li>
<li>Vincenza Picaro, Stomatherapeutin Ospedale Civico, Lugano</li>
<li>Stefania Bauce, Pflegefachperson, spezialisiert in Wundversorgung, Associazione&nbsp;Assistenza e cura a domicilio, Mendrisiotto e Basso Ceresio</li>
<li>Corinne Eichler, Produktspezialistin Stomaversorgung, Publicare AG</li>
<li>Riccardo Pandolfi, Aussendienst Fachberatung station&auml;r und ambulant, Publicare AG</li>
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Premiere im Tessin: Der erste Basic-Stoma-Tag mit renommierten Referentinnen und Referenten ging am 18. September 2024 erfolgreich &uuml;ber die B&uuml;hne. &nbsp;Ziel der Weiterbildung war es, das Wissen und die Kompetenzen im Umgang mit Stomapatientinnen und -patienten zu vertiefen, praktische F&auml;higkeiten in der Pflege zu vermitteln und Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen miteinander zu vernetzen.

Erfolgreicher Start: Basic-Stoma-Tag im Tessin

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Einblicke in moderne Wundversorgung Der fachgerechte Umgang mit chronischen Wunden ist entscheidend, um Patientinnen und Patienten ein unabh&auml;ngigeres Leben zu erm&ouml;glichen. Unsere Referentinnen und Referenten vermittelten praxisnahes Wissen zur phasengerechten Wundbehandlung &ndash; von der Wahl des richtigen Produkts bis zum Einbeziehen der Betroffenen in den Behandlungsprozess. Ein Highlight des Seminars war die Vorstellung innovativer Produktkategorien, die die Teilnehmenden nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch kennenlernen und testen konnten. Praxisn&auml;he im Fokus In interaktiven Workshops hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die M&ouml;glichkeit, verschiedene Strategien zur Wundbehandlung anhand von Fallbeispielen zu erproben. Der Austausch im Plenum, kombiniert mit realen Fallstudien, sorgte f&uuml;r wertvolle Erkenntnisse und st&auml;rkte die Sicherheit im Umgang mit komplexen Wundsituationen. Themen wie Wundbeurteilung, Wundreinigung, Wundbettvorbereitung sowie der Einfluss von Faktoren wie Ern&auml;hrung und Infektionen auf die Heilung wurden diskutiert. Gemeinsame Expertise mit Coloplast <a href="https://www.coloplast.ch/" target="_blank" rel="noopener">Coloplast</a>, als enger Partner der Publicare, bereicherte das Seminar durch die Vorstellung seiner innovativen Produkte und Services, die in Zusammenarbeit mit Patientinnen und Patienten entwickelt wurden. Diese Kooperation zeigt auf, wie wichtig es ist, individuell auf die Bed&uuml;rfnisse von betroffenen Personen einzugehen, um ihre Lebensqualit&auml;t langfristig zu steigern.
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Danke f&uuml;r Ihre Teilnahme! Die Tage waren gepr&auml;gt von intensivem Austausch, praxisnahen &Uuml;bungen und vielen neuen Impulsen. Wir danken allen Teilnehmenden, der Organisation, den Ausstellerfirmen sowie den Referentinnen und Referenten f&uuml;r ihr aktives Mitwirken und ihre Begeisterung, die diese Weiterbildung zu einem vollen Erfolg gemacht haben.

BWC im Raum 2

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Mit viel Energie und Engagement fand am 9. und 10. September 2024 unser&nbsp;Basic Wound Care-Seminar in Oberrohrdorf statt, das Fachpersonen aus Spit&auml;lern, Pflegeheimen sowie der Spitex zusammenbrachte. Die Teilnehmenden erlebten zwei spannende Tage voller neuer Erkenntnisse und praxisnaher &Uuml;bungen im Bereich der modernen Wundversorgung.&nbsp;
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